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   VGH Bayern, 02.06.2009 - 7 CE 09.10007   

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VGH Bayern, 02.06.2009 - 7 CE 09.10007 (https://dejure.org/2009,73495)
VGH Bayern, Entscheidung vom 02.06.2009 - 7 CE 09.10007 (https://dejure.org/2009,73495)
VGH Bayern, Entscheidung vom 02. Juni 2009 - 7 CE 09.10007 (https://dejure.org/2009,73495)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Humanmedizin Regensburg; Wintersemester 2008/2009; Lehreinheit; Stellenzuordnung; Eigenleistung; Dienstleistungsexport; Studienanfänger; Prüfungsordnung; Pflichtveranstaltung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (5)

  • VGH Bayern, 25.07.2005 - 7 CE 05.10073
    Auszug aus VGH Bayern, 02.06.2009 - 7 CE 09.10007
    Der Senat hat bereits mehrfach entschieden, dass bei der Berechnung des Dienstleistungsexports keine Korrektur durch Schwundausgleich stattfindet (BayVGH vom 25.7.2005 Az. 7 CE 05.10073; vom 20.4.2006 Az. 7 CE 06.10070; vom 27.7.2006 Az. 7 CE 06.10037 und vom 23.3.2009 Az. 7 CE 08.10683).

    Bei nicht zulassungsbeschränkten Studiengängen bedarf es für die Notwendigkeit des Dienstleistungsexports nach ständiger Rechtsprechung des Senats (z.B. BayVGH vom 25.7.2005 Az. 7 CE 05.10073 u.a.) keiner Regelung in einer Studienordnung.

  • VGH Bayern, 17.10.2008 - 7 CE 08.10627

    Humanmedizin Universität Würzburg (Sommersemester 2008); Gruppengrößen für

    Auszug aus VGH Bayern, 02.06.2009 - 7 CE 09.10007
    Dieser normative Bezug reicht für den Dienstleistungsexport jedenfalls dann aus, wenn die entsprechenden Lehrveranstaltungen auch tatsächlich regelmäßig stattfinden (vgl. BayVGH vom 17.10.2008, Az. 7 CE 08.10627 u.a. ).
  • VGH Bayern, 14.10.2008 - 7 CE 08.10640

    Studium der Humanmedizin an der Universität Würzburg (SS 2008); Zulassung zum 2.

    Auszug aus VGH Bayern, 02.06.2009 - 7 CE 09.10007
    Dabei muss sich die Abgrenzung am Gebot der erschöpfenden Nutzung der Hochschulkapazitäten (Art. 3 Abs. 3 des Gesetzes über die Hochschulzulassung in Bayern [Bayerisches Hochschulzulassungsgesetz - BayHZG] vom 9.5.2007 [GVBl S. 320, BayRS 2210-8-2-WFK], § 38 Abs. 1 HZV) messen lassen und unterliegt dem Verbot der willkürlichen Gestaltung oder des Missbrauchs von Organisationsbefugnissen (vgl. BayVGH vom 14.10.2008 Az. 7 CE 08.10640).
  • VGH Bayern, 23.03.2009 - 7 CE 08.10683

    Humanmedizin Regensburg; Wintersemester 2008/2009; Darlegungsanforderungen;

    Auszug aus VGH Bayern, 02.06.2009 - 7 CE 09.10007
    Der Senat hat bereits mehrfach entschieden, dass bei der Berechnung des Dienstleistungsexports keine Korrektur durch Schwundausgleich stattfindet (BayVGH vom 25.7.2005 Az. 7 CE 05.10073; vom 20.4.2006 Az. 7 CE 06.10070; vom 27.7.2006 Az. 7 CE 06.10037 und vom 23.3.2009 Az. 7 CE 08.10683).
  • VGH Bayern, 20.04.2006 - 7 CE 06.10070
    Auszug aus VGH Bayern, 02.06.2009 - 7 CE 09.10007
    Der Senat hat bereits mehrfach entschieden, dass bei der Berechnung des Dienstleistungsexports keine Korrektur durch Schwundausgleich stattfindet (BayVGH vom 25.7.2005 Az. 7 CE 05.10073; vom 20.4.2006 Az. 7 CE 06.10070; vom 27.7.2006 Az. 7 CE 06.10037 und vom 23.3.2009 Az. 7 CE 08.10683).
  • VGH Bayern, 16.03.2010 - 7 CE 10.10017

    Humanmedizin Regensburg (Wintersemester 2009/2010); Berechnung des

    Der Senat hat in seiner im Vorjahr ergangenen Entscheidung ausgeführt, es sei nicht zu beanstanden, dass die UR den Dienstleistungsbedarf des Studiengangs Zahnmedizin aus dem Mittelwert der tatsächlichen Anfängerzahlen in den beiden vorangegangenen Semestern errechnet habe (BayVGH vom 2.6.2009 Az. 7 CE 09.10007 ).

    Vielmehr ist die vorhandene Prüfungsordnung als normative Grundlage für die Pflicht zur Teilnahme an den beim Export berücksichtigten Lehrveranstaltungen ausreichend (vgl. auch BayVGH vom 2.6.2009 a.a.O.).

    Gefestigter Rechtsprechung des Senats entspricht es schließlich, dass die für die Berechnung des Dienstleistungsbedarfs nach § 48 Abs. 2 HZV maßgebliche Studienanfängerzahl in den nicht zugeordneten Studiengängen nicht um einen Schwund zu reduzieren ist (BayVGH vom 25.7.2005 Az. 7 CE 05.10073, vom 27.7.2006 Az. 7 CE 06.10037, vom 23.3.2009 Az. 7 CE 08.10683 und vom 2.6.2009 a.a.O.).

  • VGH Bayern, 16.03.2010 - 7 CE 10.10093

    Humanmedizin Regensburg (Wintersemester 2009/2010); Berechnung des

    Der Senat hat in seiner im Vorjahr ergangenen Entscheidung ausgeführt, es sei nicht zu beanstanden, dass die UR den Dienstleistungsbedarf des Studiengangs Zahnmedizin aus dem Mittelwert der tatsächlichen Anfängerzahlen in den beiden vorangegangenen Semestern errechnet habe (BayVGH vom 2.6.2009 Az. 7 CE 09.10007 ).

    Vielmehr ist die vorhandene Prüfungsordnung als normative Grundlage für die Pflicht zur Teilnahme an den beim Export berücksichtigten Lehrveranstaltungen ausreichend (vgl. auch BayVGH vom 2.6.2009 a.a.O.).

    Gefestigter Rechtsprechung des Senats entspricht es schließlich, dass die für die Berechnung des Dienstleistungsbedarfs nach § 48 Abs. 2 HZV maßgebliche Studienanfängerzahl in den nicht zugeordneten Studiengängen nicht um einen Schwund zu reduzieren ist (BayVGH vom 25.7.2005 Az. 7 CE 05.10073, vom 27.7.2006 Az. 7 CE 06.10037, vom 23.3.2009 Az. 7 CE 08.10683 und vom 2.6.2009 a.a.O.).

  • VGH Bayern, 11.04.2011 - 7 CE 11.10004

    Humanmedizin Regensburg (Wintersemester 2010/2011); Schwundberechnung anhand der

    Dass bei diesen Vorgaben die Curricularanteile an den verschiedenen Universitäten voneinander abweichen (zu den Besonderheiten der Abgrenzung der Lehreinheit vorklinische Medizin an der UR vgl. BayVGH vom 2.6.2009 Az. 7 CE 09.10007 ), liegt in der Natur der Sache.
  • VGH Bayern, 12.04.2012 - 7 CE 11.10764

    Humanmedizin Regensburg (Wintersemester 2011/2012); Aufnahmekapazität in höheren

    Für den nachfragenden Studiengang Zahnmedizin ergibt sich hieraus der zugrundegelegte Mittelwert von 44, 5. Der Senat hat bereits mehrfach entschieden, dass es grundsätzlich nicht zu beanstanden ist, wenn die UR den Dienstleistungsbedarf aus dem Mittelwert der tatsächlichen Anfängerzahlen in den beiden vorangegangenen Semestern errechnet, solange keine erkennbaren, einer absehbaren Entwicklung zuwiderlaufenden Ausreißer zugrundegelegt werden (BayVGH vom 2.6.2009 Az. 7 CE 09.10007 und vom 16.3.2010 Az. 7 CE 10.10017 und 7 CE 10.10093 ).
  • VG Regensburg, 22.06.2015 - RO 1 E HV 15.10029

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin (Medizin Vorklinik)

    Das Verwaltungsgericht Regensburg und der Bayerische Verwaltungsgerichtshof haben in der Vergangenheit regelmäßig die Ansätze des Dienstleistungsexports überprüft und nicht beanstandet (vgl. BayVGH, B.v. 19.4.2013 - 7 CE 13.10003 - für das WS 2012/2013; B.v. 12.4.2012 - 7 CE 11.10764 - für das WS 2011/2012; B.v. 16.3.2010 - 7 CE 10.10093 für das WS 2009/2010; B.v. 2.6.2009 - 7 CE 09.10007 für das WS 2008/2009; B.v. 21.5.2008 - 7 CE 08.10089 für WS 2007/2008; alle juris).
  • VGH Bayern, 22.03.2010 - 7 CE 10.10076

    Gestaltungsspielraum der Hochschule bei der Aufteilung des Curricularnormwerts

    Dass bei diesen Vorgaben die Curricularanteile an den verschiedenen Universitäten voneinander abweichen (zu den Besonderheiten der Abgrenzung der Lehreinheit vorklinische Medizin an der UR vgl. BayVGH vom 2.6.2009 Az. 7 CE 09.10007 ), liegt in der Natur der Sache.
  • VG Regensburg, 17.12.2014 - RO 1 E HV 14.10070

    Antrag auf vorläufige Zulassung zum Studium im 1. Fachsemester der Humanmedizin

    Das Verwaltungsgericht Regensburg und der Bayerische Verwaltungsgerichtshof haben in der Vergangenheit regelmäßig die Ansätze des Dienstleistungsexports überprüft und nicht beanstandet (vgl. BayVGH, B.v. 19.4.2013 - 7 CE 13.10003 - für das WS 2012/2013; B.v. 12.4.2012 - 7 CE 11.10764 - für das WS 2011/2012; B.v. 16.3.2010 - 7 CE 10.10093 für das WS 2009/2010; B.v. 2.6.2009 - 7 CE 09.10007 für das WS 2008/2009; B.v. 21.5.2008 - 7 CE 08.10089 für WS 2007/2008; alle juris).
  • VGH Bayern, 15.01.2014 - 7 CE 13.10366

    (Keine) Berücksichtigung patientenbezogener Einflussfaktoren bei der Ermittlung

    Waren beispielsweise in der Zulassungszahlsatzung 2008/2009 der UR vom 11. Juli 2008 für das WS 2008/2009 noch 197 Studienanfänger im ersten Fachsemester des Studiengangs Humanmedizin zugelassen (vgl. BayVGH, B.v. 2.6.2009 - 7 CE 09.10007 - juris), liegt die Zahl in der Zulassungszahlsatzung 2013/2014 für das derzeitige WS bei 227 Studienanfängern.
  • VGH Bayern, 22.03.2010 - 7 CE 10.10089

    Gestaltungsspielraum der Hochschule bei der Aufteilung des Curricularnormwerts

    Dass bei diesen Vorgaben die Curricularanteile an den verschiedenen Universitäten voneinander abweichen (zu den Besonderheiten der Abgrenzung der Lehreinheit vorklinische Medizin an der UR vgl. BayVGH vom 2.6.2009 Az. 7 CE 09.10007 ), liegt in der Natur der Sache.
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